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Artikelbeschreibung
Scharfschützengewehr Luger 98
Sie können hier eine "Kampwertgesteigerte" Version einer 7x64 Repetierbüchse erwerben.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.... Trotzdem hier unten einige aufgeführt ;-)
Super Optik in Urban Camouflage !!!
Die Trefferlage bei 5 Schuss ist innerhalb eines zwei Eurostückes.
Das Zielfernrohr ist ein Helia S von Karl Kahles Wien in 6x42
Das Innere Magazin fasst 5 Patronen.
Somit ist 5+1 möglich.
Das Zweibein einklappbar.
7x64
Zum Ende des 19. Jahrhunderts beziehungsweise zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es in der Waffenwelt zu mancher Umwälzung. Neue Waffen (insbesondere beim Militär) und Munition erschienen. Es war eine Zeit der Experimente und Versuche. Wilhelm Brenneke (1865 bis 1951) bildete da keine Ausnahme. Er hatte sich schon einen Namen gemacht und experimentierte mit der Veränderung von Patronen (etwa in der Länge, den Kalibern, beim Pulver usw.) herum. Vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges schuf Brenneke das Kaliber 8x64 mm und bot es als leistungsstärkere Alternative für die Mauser-Gewehre an. Doch die Entscheidung fiel gegen Brenneke und das Militär behielt das alte Kaliber bei. Der Entwurf blieb aber erhalten und im Jahr 1917 verkleinerte Brenneke sein Design auf das Kaliber 7 Millimeter, behielt die Hülsenlänge aber bei. Damit trat das „neue“ Kaliber in direkte Konkurrenz zur 7x57 mm von Mauser, wies aber eine bis zu zwölf Prozent höhere Mündungsgeschwindigkeit auf. Daraus resultierte eine flachere Flugbahn, mehr Leistung und eine größere Reichweite. Immer mehr Jäger fanden Gefallen an diesem neuen Kaliber. Hin und wieder findet sich aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg die Bezeichnung „Wunderpatrone“, die mit ihren Leistungen auch starkes Schalenwild sicher zur Strecke brachte. Mann wollte sogar, das Kaliber als Scharfschützenpatrone in der Wehrmacht einführen.
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