DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT!
Innovativ – Umweltfreundlich – Kompostierbar
Die neuartige Munition von Bioammo wird in Spanien hergestellt. Ende 2019 wurde mit der Produktion begonnen.
10 Jahre Forschung und Entwicklung waren vorausgegangen.
Die Produktionslinien sind auf dem neuesten Stand der Technik und eines der modernsten Qualitätskontrollsysteme garantiert ein High-End Produkt.
Die Einzigartigkeit dieser Patronen besteht darin, dass sie völlig plastikfrei sind. Dieses hat wichtige Konsequenzen für die ökologische Nachhaltigkeit in der Jagd und auch beim Sportschießen.
Es werden jährlich Millionen von Einweg – Plastikhülsen verschossen. Diese landen zumeist auf einer Mülldeponie, wo sie hunderte Jahre lagern und irgendwann zu Mikroplastik zerfallen.
Die Schrotbecher bleiben am Schießplatz oder bei der Jagd verbleiben sie in der Natur.
Bioammo verwendet für Hülsen und Schrotbecher sogenanntes Biopolymer. Dieses ist vollständig pflanzlichen Ursprungs und wird von Mikroorganismen wie Bakterien,
Algen und Flechten zersetzt und wieder in eine völlig ungiftige natürliche Düngebiomasse umgewandelt.
Es ist daher nicht nur biologisch abbaubar, sondern wirklich kompostierbar. Es entsteht kein Mikroplastik, das einmal in den Boden und in die Nahrungskette gelangen kann.
Die Hülsen und Schrotbecher aus Biopolymer können einfach entsorgt werden. Man kann sie eingraben, dem Komposthaufen oder dem organischen Hausmüll hinzufügen.
Die Mikroorganismen im Boden zersetzen sie in ein bis zwei Jahren. An der Oberfläche oder im Wasser (wo sie absinken) dauert es länger, da dort weniger Organismen vorhanden sind.
Sogar die Bodenkappe ist eine Legierung, die oxydiert und keine giftigen Rückstände hinterlässt.
Die EU verbietet mehr und mehr die Produktion und Verwendung von Einweg – Plastikprodukten.
Daher ist es unerlässlich, dass sich Jäger & Sportschützen mit umweltfreundlichen Alternativen beschäftigen.
Bedingt durch die aufwändigere Produktion mit Biopolymer, ergibt sich im Verhältnis zu herkömmlichen Patronen ein Preisunterschied.
Dieser Unterschied sollte aber für einen umweltbewussten Jäger und Schützen kein Problem sein